Frieden durch Trump? USA-Experte Andreas Povel ordnet ein

Ein außenpolitischer Coup mit Folgen für die Weltordnung.

Alle Geiseln sind frei – ein Moment, der Geschichte schreiben könnte.
Nach Monaten der Verzweiflung bewegt sich etwas im Nahen Osten: Katar und die Türkei vermitteln, internationale Gelder fließen, Hoffnung entsteht.

Selbst politische Beobachter, die Donald Trump kritisch sehen, räumen ein:
Ohne ihn wäre dieser Schritt Richtung Frieden kaum denkbar gewesen.

Im Gespräch mit USA-Experte Andreas Povel, ehemaligem Präsidenten der AmCham Germany, geht es um die Frage, ob Trump mit seiner Politik tatsächlich einen Schritt Richtung Frieden im Nahen Osten erreicht hat – und was dieser außenpolitische Erfolg für Amerika, Europa und die globale Machtordnung bedeutet.

Andreas Povel erklärt, wie Trumps „Druck zum Frieden“ funktionierte, welche strategischen Überlegungen dahinterstehen und weshalb die USA ihre Rolle in der Weltpolitik neu definieren müssen. Er ordnet ein, warum diese Entwicklung weit über den Nahen Osten hinaus wirkt – politisch, wirtschaftlich und menschlich.

🎥 Das ganze Gespräch ist jetzt auf YouTube, Spotify und allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar.

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